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Kieferorthopädie: das bedeuten die Indikationsgruppen

Pluszahnärzte Team

Entdecken Sie die Welt der Kieferorthopädie und erfahren Sie, welche Indikationsgruppen es gibt und was sie bedeuten. In diesem Artikel erklären die Pluszahnärzte®, Ihre Experten und Expertinnen für Kieferorthopädie in Düsseldorf, Ihnen die wichtigsten Fakten.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Warum gibt es Indikationsgruppen? 
  3. Welche Gruppen gibt es und wie sind diese voneinander abgegrenzt?

Das Wichtigste in Kürze

  • Indikationsgruppen dienen der richtigen Einordnung von Fehlstellungen.
  • Jede Gruppe erfordert spezifische Behandlungsmethoden.
  • die Pluszahnärzte® bieten Behandlungen von konservativ bis chirurgisch.

Warum gibt es Indikationsgruppen?

Die Kieferorthopädie ist ein wichtiger Teil der Zahnmedizin, der sich mit der Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen beschäftigt. Um eine erfolgreiche Behandlung durchführen zu können, werden die Patienten und Patientinnen in verschiedene Indikationsgruppen eingeteilt. Diese Gruppierung dient dazu, die spezifischen Anforderungen und Behandlungsmethoden jeder Gruppe adäquat zu bestimmen.

Unterschiedliche Fehlstellungen der Zähne und Kiefer werden in verschiedene Indikationsgruppen eingeordnet. Jede Indikationsgruppe stellt spezifische Anforderungen an die Behandlung und erfordert spezielle Behandlungsmethoden. So können die Pluszahnärzte® sicherstellen, dass jeder Patient und jede Patientin die optimale Behandlung erhält und ein erfolgreiches Behandlungsergebnis erzielt werden kann.

Welche Gruppen gibt es und wie sind diese voneinander abgegrenzt?

Es gibt vier verschiedene Indikationsgruppen: die klassische Kieferorthopädie, die funktionelle Kieferorthopädie, die kieferorthopädische Chirurgie und die ästhetische Kieferorthopädie.

Die erste Indikationsgruppeist die klassische Kieferorthopädie. Diese Gruppe umfasst Fehlstellungen wie z. B. Überbiss, Unterbiss und Kreuzbiss. Die Behandlungsmethode, die hier angewendet wird, ist die sogenannte feste Zahnspange. Diese Zahnspange wird von die Pluszahnärzte® angepasst und muss für einen bestimmten Zeitraum getragen werden, um die Zähne in die richtige Position zu bringen.

Die zweite Indikationsgruppe ist die funktionelle Kieferorthopädie. Diese Gruppe umfasst Fehlstellungen wie z. B. Schiefhals, Kiefersperre und Kieferfehlstellungen mit Atemproblemen. Hier werden in der Regel funktionelle Schienen oder spezielle Atemwegsschienen verwendet, um die Kiefer in die richtige Position zu bringen und die Atemprobleme zu korrigieren.

Die dritte Indikationsgruppe ist die kieferorthopädische Chirurgie. Diese Gruppe umfasst Fehlstellungen, die nicht durch konservative Methoden behandelt werden können, wie z. B. stark ausgeprägte Kieferfehlstellungen oder Fehlstellungen, welche durch genetische Faktoren verursacht werden. In diesem Fall wird eine Operation durchgeführt, um die Kiefer in die richtige Position zu bringen.

Die vierte Indikationsgruppe ist die ästhetische Kieferorthopädie. Diese Gruppe umfasst Fehlstellungen, die hauptsächlich aus Gründen der Zahnästhetik behandelt werden, wie z. B. offene Bisslücken oder asymmetrische Zahnreihen. Hier werden oft unsichtbare Schienen verwendet oder kieferorthopädische Behandlungen in Kombination mit ästhetischen Verfahren durchgeführt.

Es ist wichtig zu betonen, dass jede Indikationsgruppe spezifische Anforderungen an die Behandlung stellt und jeder Patient sowie jede Patientin individuell betrachtet werden muss. Unter Anwendung der neuesten Technologie, modernen Methoden und jahrelanger Erfahrung sorgen die Pluszahnärzte® dafür, dass alle Patienten und Patientinnen die bestmögliche Behandlung erhalten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Indikationsgruppen der Kieferorthopädie dazu dienen, die unterschiedlichen Fehlstellungen der Zähne und Kiefer richtig einordnen zu können, um so die ideale Behandlung sicherzustellen.

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