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Kinderzahnarzt: So hilft eine kindgerechte Umgebung beim Zahnarzt

Pluszahnärzte Team

Mit der Zahnpflege können Kinder gar nicht früh genug beginnen. Sobald die ersten Zähne zum Vorschein kommen, sollten Sie die Kleinen an den Umgang mit der Zahnbürste gewöhnen. Neben der Zahnpflege zu Hause nimmt auch die Prophylaxe bei Ihrem Kinderzahnarzt in Düsseldorf eine wichtige Rolle ein. Durch die Vorsorgeuntersuchungen können Auffälligkeiten schnell entdeckt werden. So kann die passende Behandlung frühzeitig und bedarfsgerecht beginnen.

Doch auch Kinder haben Sorgen und Ängste, darum lassen sie sich nicht immer einfach behandeln. Eine kindgerechte Umgebung hilft dabei, diese Ängste abzubauen und einen einfühlsamen Zugang zu den Kleinen zu schaffen. Wir wissen, was einen Kinderzahnarzt oder eine Kinderzahnärztin von einem gewöhnlichen Zahnarzt oder einer Zahnärztin unterscheidet. In diesem Ratgeber verraten wir Ihnen, was die Unterschiede sind.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Der Zahnarztbesuch – bei Erwachsenen häufig ein Angstauslöser
  3. Der Kinderzahnarzt – das sind die Unterschiede zur gewöhnlichen Praxis
  4. Für die Zahngesundheit Ihrer Kinder – wenden Sie sich an einen Kinderzahnarzt

Das Wichtigste in Kürze

  • Durch eine kindgerechte Umgebung können Ängste bei den kleinen Patienten und Patientinnen abgebaut werden. Zudem werden die Kinder von den Spezialisten und Spezialistinnen feinfühlig und gezielt in die Behandlung miteinbezogen.
  • Alle Zahnärzte und Zahnärztinnen dürfen auch Kinder und Jugendliche behandeln. Ein Kinderzahnarzt oder eine Kinderzahnärztin verfügt aber über eine spezielle Ausbildung. In ihr wird gelernt, wie die Emotionen von Kindern gedeutet werden müssen, sodass eine besonders einfühlsame Behandlung möglich wird.
  • Wenden Sie sich mit der Behandlung Ihrer Kinder frühzeitig an den passenden Kinderzahnarzt oder die passende Kinderzahnärztin.

Der Zahnarztbesuch – bei Erwachsenen häufig ein Angstauslöser

Viele Erwachsene fürchten sich vor der Behandlung beim Zahnarzt oder bei der Zahnärztin. Nicht selten wird dieser Respekt schon früh an die Kinder übertragen. Oft drohen Eltern bei unsauberem Putzen der Zähne mit einem Zahnarztbesuch. Dabei ist es wichtig, dass Ängste gar nicht erst entstehen und die Kleinen sich ohne Furcht den Untersuchungen beim Profi stellen. Denn nur dann bleibt die Gesundheit der Zähne erhalten und Zahnprobleme können früh behandelt werden.

Der Kinderzahnarzt – das sind die Unterschiede zur gewöhnlichen Praxis

Jeder Zahnarzt oder jede Zahnärztin darf auch Kinder und Jugendliche behandeln. Der Unterschied zu Kinderzahnärzten und -ärztinnen besteht in der umfangreicheren und besonderen Ausbildung, die den Fokus auf die Untersuchung der kleinen Patienten und Patientinnen legt. Die Spezialisten und Spezialistinnen wissen genau, worauf es ankommt und können die Emotionen der Kinder exakter deuten. Mit passenden Maßnahmen, wie z.B. einer kindgerechten Umgebung, werden schon beim Betreten der Praxis Ängste abgebaut.

Zudem werden die Kinder während der Behandlung miteinbezogen. Dies gelingt durch folgende Maßnahmen:

  • Spielerisches Erklären des richtigen Zähneputzens
  • Erklärung der Untersuchungswerkzeuge
  • Vorsichtige Behandlung mit viel Feingefühl

Für die Zahngesundheit Ihrer Kinder – wenden Sie sich an einen Kinderzahnarzt

Wenn Sie sich schon früh an den passenden Kinderzahnarzt oder die passende Kinderzahnärztin wenden, gewöhnen Sie Ihren Nachwuchs an die Behandlung. So können Sie verhindern, dass die Kinder im Erwachsenenalter unter einer Zahnarztphobie leiden. Dadurch leisten Sie einen wichtigen Beitrag für die Zahngesundheit Ihrer Kinder.

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