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Zahnersatz: So klappt die Eingewöhnung mit den neuen Zähnen

Pluszahnärzte Team

Bildnachweis: AdobeStock 310849300 // Urheberrecht: moodboard

Mit dem Alter kommen Veränderungen des Knochenbaus und diese machen auch vor dem Kiefer keinen Halt. Die Zähne verlieren an Halt und fallen aus. Auch Krankheiten, Unfälle und andere Ursachen können zu Zahnverlust führen. Damit Sie Ihr Lächeln mit einem Zahnersatz wiederbekommen, ist eine sensible und gewissenhafte Eingewöhnung notwendig. Die Pluszahnärzte® in Düsseldorf bieten eine ausführliche Beratung hinsichtlich eines erfolgreichen Starts mit Ihren neuen Zähnen.

 

Darauf sollten Sie sich am Anfang einstellen

Die Gewöhnung an einen Zahnersatz ist nichts, was in wenigen Stunden erledigt ist. Es bedarf einiger Übung Ihrerseits, bis Sie mit Ihren neuen Zähnen wie gewohnt im Alltag klarkommen. Die meisten Patientinnen und Patienten haben Angst davor, mit Ihrem Zahnersatz zu essen oder zu sprechen. Dieses Gefühl ist am Anfang völlig normal, aber Sie müssen es möglichst schnell durchbrechen. Nur so können Sie sich an Ihren Zahnersatz gewöhnen. Haben Sie keine Angst davor, einen Fehler zu machen. Zahnprothesen sind so konstruiert, dass sie bei dauerhafter Belastung viele Jahre lang halten. Behalten Sie das Ziel vor Augen, wieder mit einem strahlenden Lächeln unbeschwert und ohne Scham durchs Leben gehen zu können.

Keine Sorge bei diesen Beschwerden in den ersten Tagen

Eine Zahnprothese ist ein Fremdkörper in Ihrem Mund und es bedarf einer Eingewöhnungsphase, die in der Regel vier Wochen beträgt. Dabei gilt, dass Sie Schmerzen genau beobachten und ernst nehmen sollten. Es kann am Anfang zu folgenden Beschwerden kommen:

  • Druckstellen
  • Erhöhter Speichelfluss
  • Muskelkater im Kiefer
  • Schmerzen beim Kauen
  • Gaumenentzündung
  • Geschwüre durch Druckstellen

Nach spätestens zwei Wochen sollten Druckstellen verschwinden. Ist dies nicht der Fall, dann konsultieren Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt. Unbehandelt können sonst daraus Entzündungen im Mundraum entstehen. Fremdkörper in der Mundhöhle haben eine anregende Wirkung für die Speichelproduktion, also kein Grund zur Sorge. Geraten Sie bei auftretenden Beschwerden nicht in Panik, sondern setzen sich in Ruhe damit auseinander. Kontaktieren Sie bei Fragen jederzeit Ihre Zahnärztin oder Ihren Zahnarzt in Düsseldorf.

 

Diese Tipps helfen gegen aufkommende Beschwerden

Sie sollten anfangs einige Dinge beachten. Verzichten Sie in den ersten Tagen auf harte Nahrung. Beginnen Sie lieber mit weichen Lebensmitteln und gewöhnen Sie sich langsam an Ihr neues Kaugefühl. Steigern Sie nach und nach den Härtegrad. Besonders wichtig ist es bei der Nahrungsaufnahme, dass Sie beide Kieferseiten gleichermaßen aktivieren und trainieren. Es ist zudem hilfreich, wenn Sie Ihre Dritten den ganzen Tag tragen und auch über Nacht nicht herausnehmen. Nur so gewöhnt sich der Kiefer an den Fremdkörper und es entsteht eine besonders starke Haftung. Weiterhin sollten Sie regelmäßig das Sprechen üben.

 

Bei diesen Anzeichen sollten Sie zur Anpassung der Zahnprothese vorbeischauen

Es kommt durchaus vor, dass der Zahnersatz ein Druckgefühl mit Schmerzen verursacht. Häufig ist eine Anpassung bei der Zahnprothetik in Düsseldorf nötig, da die optimale Form nicht gleich auf Anhieb stimmt. Sie sollten sich in den ersten Tagen jedoch keine Sorgen wegen Schmerzen machen, da diese normal sind. Tritt nach ein paar Tagen keine Besserung ein, dann ist der Weg zur Zahnarztpraxis jedoch ratsam.

Ein untrügliches Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt, ist zudem ein schlechter Halt. In der Regel sollte dieser durch eine perfekte Anpassung der Prothese gegeben sein. Es ist wichtig, dass Sie die Passform regelmäßig kontrollieren lassen. Ihr Kiefer verändert sich im Alter durch Knochenabbau und der Zahnersatz muss daran entsprechend angepasst werden. Die Pluszahnärzte® in Düsseldorf nehmen sich ausreichend Zeit für eine exakte Anpassung.

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