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Zahnbleaching: Wie oft ist zu oft?

Pluszahnärzte Team

Bildnachweis: AdobeStock 303293578 // Urheberrecht: Prostock-studio

Wer träumt nicht von strahlend weißen Zähnen. Bleaching ist deshalb hier der Schritt, den viele Leute gehen. Doch wie oft sollte man aufhellen? Wie oft ist zu oft und was ist gesund für Ihre Zähne? Wir von die Pluszahnärzte® bieten Bleaching in Düsseldorf an und klären Sie zu möglichen Risiken auf.

 

So oft ist Bleaching gesund

Auch bei schonenden Methoden ist Bleaching immer mit Risiken verbunden und sollte auf keinen Fall zu oft stattfinden. Zähne, Zahnfleisch und Mundraum sind sehr sensible Körperteile, die durch Bleaching belastet werden können. Deshalb ist es wichtig, vor einer Behandlung mit einem Zahnarzt oder einer Zahnärztin zu sprechen, der oder die sich gut damit auskennt. Eine Fachperson kann Sie über ein professionell durchgeführtes Bleaching informieren und dieses auch durchführen. Halten Sie sich lieber fern von unseriösen Angeboten.

Ein wiederkehrendes Bleaching findet entweder statt, weil das gewünschte Ergebnis nicht erreicht wurde oder die letzte Behandlung schon eine gewisse Zeit her ist. Die Zähne verändern nämlich mit der Zeit wieder ihre Farbe und bleiben nicht weiß. Bei starken Verfärbungen reicht in den meisten Fällen eine Behandlung nicht aus. Besprechen Sie mit Ihrer medizinischen Fachperson Ihre Wünsche und das gewünschte Ergebnis. Zähne sind gegen Verfärbungen nicht immun. Sie sollten also auch Ihre Ess- und Trinkgewohnheiten dementsprechend anpassen.

Wie oft ist Bleaching also gesund? Die Frage sollte eher heißen: Wie oft ist laut medizinischer Fachperson tatsächlich erforderlich? Eine hohe Frequenz von Bleachings ist in keinem Fall sinnvoll, da Zähne und Zahnfleisch dadurch unverhältnismäßig belastete werden. Außerdem ist das Ergebnis meist auch durch eine höhere Frequenz nicht wie gewünscht.

 

Faktoren, die für die Frequenz eine Rolle spielen

  1. Mundgesundheit: In erster Linie ist vor einem Bleaching wichtig zu wissen, wie es um Ihre Mundgesundheit steht. Wie geht es Ihren Zähnen, dem Zahnfleisch und Ihrem Zahnschmelz? Freiliegende Zahnhälse sollten zum Beispiel komplett ausgespart werden.
  2. Einnahme von Medikamenten: Nehmen Sie zum Beispiel Medikamente, die eine Verfärbung Ihrer Zähne auslöst, sollte das Bleaching auf einen anderen Zeitpunkt verschoben werden.
  3. Allgemeine Gesundheit: Ein Zahnarzt oder eine Zahnärztin kann gut einschätzen, wie es um Ihre allgemeine Gesundheit steht und ob Ihnen eine Bleaching zuzumuten ist.

 

Bei diesen Zeichen sollten Ihre Zähne nicht aufgehellt werden

  • Überempfindliche Zähne
  • Gerötetes oder geschwollenes Zahnfleisch
  • Bläulich verfärbte Zähne
  • Andere ungewöhnliche Verfärbungen der Zähne

 

Die sichere Frequenz für Ihr Zahnbleaching

Beim Bleaching kann das Sprichwort „So wenig wie möglich, so häufig wie nötig“ angewendet werden. Das Wichtigste bei der Frequenz ist die Absprache mit der Zahnarztpraxis Ihres Vertrauens. Häufig ist zwischen den einzelnen Aufhellungen von zwei bis drei Jahren Pause die Rede. Es kommt dabei stark auf Ihre Essgewohnheiten an, denn bestimmte Lebensmittel können Ihre Zahnfarbe stark beeinflussen, wie zum Beispiel Kaffee, Rotwein oder Schwarztee. Wird eine entsprechende Pause nicht eingehalten, riskiert man Schäden am Zahnschmelz.

 

Fazit: Bleaching ist nicht zwingend gefährlich bei Einhaltung bestimmter Regeln

Die Devise lautet: Übertreiben Sie es nicht! Wenn Sie auf der sicheren Seite bleiben möchten, lassen Sie zwischen den einzelnen Behandlungsphasen in einer Zahnarztpraxis zwei bis drei Jahre verstreichen, damit sich Ihre Zähne wieder verfestigen können. Solange Ihr Zahnfleisch, Ihr Zahnschmelz und Ihr Mundraum in einem guten Zustand und gesund sind, spricht nichts gegen ein ärztlich besprochenes Bleaching. Wir von die Pluszahnärzte® sind gerne Ihr Zahnarzt in Düsseldorf, um Sie umfangreich zu beraten.

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